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Ausstellung: "Anka Leplat. Vom Beginn bis zu den Märchenhaften Welten"

Plakat der Ausstellung. Zu sehen ist ein Gemälde der Künstlerin Anka Leplat, auf dem eine Brustbild einer grünen Nixe dargestellt ist.
Entwurf Norbert Riggenmann, Vorlage: Anka Leplat, Nixe (1986).

Ausstellung im Treppenhaus des Weißenhorner Rathauses (Neuffenschloss) vom 22. November 2024 bis 02. Februar 2025.

Meerjungfrauen, Einhörner, Feen und Naturdarstellungen: Anka Leplat entführt mit ihren Werken in eine phantastische und wundervolle Welt der Märchen. Jedes Bild ist mit viel Liebe zum Detail, klaren Linien und ruhigen Farben gefertigt. Die Weißenhornerin malt bevorzugt im Stil des phantastischen Realismus und vermittelt so ihre eigenen Vorstellungen in unkomplizierter Weise. Die Ausstellung begleitet Sie in die Welt der Künstlerin und stellt Ihr gesamtes Schaffen vor. In einer Retrospektive werden neben den beliebten märchenhaften Darstellungen auch die künstlerischen Anfänge von Anka Leplat präsentiert. Das Treppenhaus des Neuffenschlosses bildet so ein Ambiente für Porträts, asiatische und afrikanische Märchen sowie Plakate der gelernten Positiv-Retuscheurin.

Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie unter diesem Link

Das Heimatmuseum bleibt wegen Umbaumaßnahmen geschlossen!

In den kommenden Jahren wird das Heimatmuseum grundlegend neugestaltet. Zudem wird das Gebäudeensemble durch das alte Rathaus auf der Südseite des oberen Tores erweitert. Dem musealen Ausbau muss eine umfassende bauliche Sanierung der jahrhundertealten Bauten vorausgehen.

Daher bleibt das Museum für längere Zeit geschlossen - wir danken für Ihr Verständnis.

Unter "Wir bauen um..." erfahren Sie mehr.

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Das Archäologische Museum hat weiterhin für Sie geöffnet!

 

Entwurf: Norbert Riggenmann

Darauf können Sie sich freuen!

"Geschichte erleben im Herzen einer Fuggerstadt": Unter diesem Motto präsentiert sich das neue Weißenhorner Heimatmuseum. Sind Sie schon neugierig, was Sie alles erwartet? Dann werfen Sie doch einfach einen Blick in unseren Vorschauflyer!

Entwurf Norbert Riggenmann; Foto: Weißenhorner Heimatmuseum
Entwurf Norbert Riggenmann; Foto: Weißenhorner Heimatmuseum

Das Heimatmuseum in Weißenhorn

Das im Jahr 1908 gegründete Weißenhorner Heimatmuseum kann heute auf eine für die Größe der Stadt Weißenhorn außergewöhnlich umfangreiche Sammlung zurückgreifen.

Schon in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts galt das Museum in Fachkreisen wegen seines reichen und überaus vielfältigen Bestandes als eine herausragende Sammlung und war weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Die Sammlung ist von ihren Beständen her als typische kunst- und kulturgeschichtliche Sammlung einzustufen. Nach einer grundlegenden Neuaufstellung in den Jahren 1992 bis 1996 zeigte sich das Museum, das oft auch mit dem Beinamen "Volkskundemuseum des Ulmer Winkels" versehen wird, mit seinen Abteilungen zu Stadtgeschichte, Bauernkrieg, Strafrecht, bürgerlicher und bäuerlicher Wohnkultur, Handwerk, Handel und Gewerbe sowie Zunft- und Vereinswesen. Eigene Abteilungen widmeten sich Formen der Freizeitgestaltung und dem Wallfahrtswesen, aber auch der Volksmedizin und medizinischen Versorgung vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Sonderbereich der Technikgeschichte und Mobilität wurde anhand der einzigartigen Zweiradsammlung des Museums dargestellt.

Eine Besonderheit bildeten Werke von Malern des Barock und Klassizismus aus Weißenhorn, Franz Martin Kuen und Konrad Huber. Eine Skulpturensammlung zeigte u. a. spätgotische Werke aus Ulmer und Kemptener Werkstätten sowie von heimischen barocken Bildschnitzern.

Die Ausstellung wurde im Zuge der aktuell geplanten Erweiterung und Sanierung der Museumsgebäude 2019 geschlossen und aufgelöst.

 

Bilder aus der bisherigen Dauerausstellung

"Weißenhorn macht Museum - Schau rein!"

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