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Aktuelle Maßnahmen 2021-2022
Eine gemeinsame Verkehrschau mit der Unfallkommission des LK Neu-Ulm (Staatliches Bauamt, Untere Verkehrsbehörde & Polizei) und Vertretern der Stadtverwaltung und des Stadtrates fand am 24.10.2022 statt. Thema waren die Rotmarkierungen und Anbringung von Piktogrammen auf den bestehenden Radwegen. Wir haben eine ausführliche Liste von Konfliktpunkten zusammengestellt und beantragten mehrere neue Rotmarkierungen zum Schutze der Radfahrer*innen. Lediglich die Ein- & Ausfahrt der Märkte ALDI & Feneberg, an der Oberhauser Straße, wurde von der Unfallkommission für eine zusätzliche Rotmarkierung vorgesehen.
ABER: Sämtliche vorhandenen Rotmarkierungen werden baldmöglichst (Frühjahr 2023) erneuert und darauf zusätzliche Piktogramme mit Radfahrsymbolen und Pfeilen aufgebracht.
Am 25.07.2022 wurde im Stadtrat die Fahrradabstellsatzung verabschiedet. Zukünftig sorgt diese nun auch für ausreichende und sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder.
Auf dem Radweg zwischen Oberhausen und Wallenhausen sind im Kurvenbereich nun auch Radpiktogramme, damit die Routenführung einfacher erkennbar ist.
Die Priorisierung der Radverkehrsmaßnahmen im Jahr 2022 stand an der Stadtratsitzung am 16.05.2022 zur Diskusssion.
Folgender Beschluss wurde gefasst:
"Der Stadtrat stimmt der vorgeschriebenen Prioritätenliste zu!"
- Teilnahme Stadtradeln 02.06.-22.07.
- Planung und Umsetzung Fahrradstraße
- Planung und Umsetzung Fahrradsammelgarage am Bahnhof
- Fahrradabstellsatzung Umsetzung und Beschluß
- Markierungen (Rotmarkierungen an Konfliktstellen, Piktogramme), Pfeile bei Zweirichtungsradwegen ergänzen etc.
- systematische Überprüfung der verkehrsrechtlichen Beschilderung (z.B. Benutzungspflicht)
- für Umsetzung der Maßnahmen (Markierungen, verkehrsrechtliche Beschilderung): Zuständigkeiten bzw. Baulast recherchieren; ggf. Verkehrsschau mit Landkreis/staatl. Bauamt initiieren; Radverkehrskonzept als Grundlage und für strukturierte Vorgehensweise verwenden
- Radverkehr durch verschiedene Elemente noch sichtbarer machen, z.B. Servicestation, Ladestation, Parkplatz für Lastenrad, Stadtplan mit Radrouten
Am 21.02.2022 wurde in der Stadtratsitzung über folgendes Thema diskutiert - "Bewerbung um die Aufnahme in das Förderprogramm "Radoffensives Klimaland Bayern"" Hierzu konnte man sich auf diesen Entschluss einigen: "Der Stadtrat stimmt einer Bewerbung für die "Radoffensives Klimaland Bayern" zu und beauftragt die Verwaltung mit dem Einreichen der Bewerbungsunterlagen für die Verbindung Bubenhausen-Emershofen. Um die Umsetzung im Falle einer Förderzusage zu ermöglichen, sollen die notwenigen Mittel in den Haushaltsentwurf 2022 aufgenommen werden."
Die Erhöhung des Radverkehrsanteils (Modal-Split = Mobilitätsverhalten, bzw. Verkehrsmittelwahl aller Verkehrsteilnehmer) stand an der Stadtratsitzungs am 18.10.2021 zur Diskussion.
Folgender Beschluss wurde gefasst:
"Die Stadt Weißenhorn beschließt, den Anteil des Radverkehrs am Modal-Split in den kommenden 7 Jahren um mindestens 5 Prozentpunkte zu steigern. Eine Zwischenbilanz soll nach 3 Jahren erfolgen, eine erneute Erhebung soll nach Ablauf der Frist durchgeführt werden."
Unter Anderem stand der Neubau einer Fahrradsammelgarage am Bahnhof an der Stadtratsitzung am 18.10.2021 zur Diskussion.
Folgender Beschluss wurde gefasst:
"Dem Neubau einer Fahrradsammelgarage am Bahnhof wird zugestimmt. In Zusammenarbeit mit den für Radverkehr zuständigen Stadträten wird die Stadtverwaltung mit der weiteren Umsetzung und dem Neubau der Fahrradsammelgarage beauftragt, die Mittel werden im HH 2022 eingestellt."
Die Umsetzung der Fahrradstraße "Ulmer Straße - Bleichstraße" stand an der Stadtratsitzung am 18.10.2021 zur Diskussion.
Folgender Beschluss wurde gefasst:
"Die Planung wird grundsätzlich befürwortet. Die Planung soll in weiteren Schritten konkretisiert werden. Dabei sollen auch die Belange der Anwohner in die Abwägung einfließen. Außerdem sollen die belastbaren Kosten möglich bald ermittelt werden."
Des Weiteren stand am 18.10.2021 das Thema "Umsetzung fahrradfreundlichere Gestaltung des Bereichs Illerberger Straße" auf der Tagesordnung.
Folgender Beschluss wurde gefasst:
"Die Planung wird grundsätzlich befürwortet. Die Planung soll in weiteren Schritten konkretisiert werden. Dabei sollen auch die Belange der Anwohner in die Abwägung einfließen. Außerdem sollen die belastbaren Kosten möglich bald ermittelt werden."
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